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Robert Ahrnt am 19. Februar in Raibach

    Samstag, 19. Februar, ist unser Bürgermeisterkandidat Robert Ahrnt aum 14 Uhr besucht er Raibach zu einem Rundgang, um diesen Stadtteil mit seinen Besonderheiten und aktuellen Problemen näher kennenzulernen. Themen und Stationen werden sein: Feuerwehrhaus, Stadtarchiv, Kita (Öffnungszeiten, Mittagessen), städtische Infrastruktur (Zustand, Entwicklung, Sanierung, Regenwasserschutz), Sportstättenkonzept, Ortsdurchfahrt, fehlender Radweg, Dorfleben (Kelterfest, Dorf AG, Erlebnisobstwiese, Kuckucksweg).

    BVG und GRÜNE Groß-Umstadt laden herzlich zur Teilnahme ein. Neben dem Wochenmarkt ist dies eine weitere Gelegenheit, Robert Ahrnt kennenzulernen und mit ihm wie auch mit MitbürgerInnen zu aktuellen Fragen ins Gespräch zu kommen.

    Treffpunkt: Feuerwehrhaus um 14 Uhr.

    Nachtrag:

    „Gefühlt halb Raibach“ begleitete Bürgermeisterkandidat Robert Ahrnt bei seinem Rundgang durch den kleinen Stadtteil Raibach. Nach der Begrüßung durch die beiden einladenden Parteien und die Ortsvorsteherin Claudia Harms, die sich über das große Interesse am zweitkleinsten Stadtteil freuten, übernahmen Wolfgang Schlander und Matthias Frieß die fachliche Führung. Bereits der Startpunkt Alte Schule – jetzt Stadtarchiv, führte zu Diskussionen: es fehlt ein fürs Dorfleben wichtiger Versammlungsraum, den jetzt das Stadtarchiv belegt, hierfür wären die alten Schulräume ideal; und das historisch bedeutende Archiv verdiente einen besser geeigneten Neubau. Weiter gings zu Kita und Mehrzweckhalle – die Kita zu klein ohne Mittagsverpflegung und Nachmittagsbetreuung, die Halle baufällig. Die Folge: „Kindertourismus“, der sich durch den Ausbau vermeiden ließe. Nächste Station Schutz der Ortslage vor Abschwemmungen bei Starkregenereignissen; dagegen sollten die Landwirte durch entsprechende Bodenbearbeitung und Fruchtfolgen (kein Mais!) und die Stadt durch Pflege der Gräben und Kanäle vorsorgen. Schließlich die enge Ortsdurchfahrt – wie bestellt, demonstrierte ein Betonmischer mit Offenbacher Kennzeichen an der schönen alten Kirche, dass nichts mehr geht bei Gegenverkehr. Die Ortsdurchfahrt müsste für LKW gesperrt werden. Dann zum alten Löschteich, den die Feuerwehr nicht mehr benötigt, der aber gepflegt und gesichert werden muss – ein Rückbau wäre die Lösung. Schließlich noch ein Blick auf eine wilde und unerlaubte Ablagerung – gefährlich für die Unterlieger, unschön in der von Streuobstwiesen, Grünland und Ackerbau geprägten Ortsrandlage. Für die ausdauernden Teilnehmer ging es dann in die Hofreite Hartmann, einem kleinen Kulturzentrum des Dorfes, zum Aufwärmen mit einer selbstgebackenen Stärkung. Ein hochverdientes Dankeschön an die Ortsvorsteherin, die Ortsbeiratsmitglieder und die Organisatoren dieses nicht nur informativen, sondern auch geselligen Nachmittags. Es bleibt der Eindruck an ein schönes, gewachsenes Dörfchen, das trotz aller Probleme und Wünsche von unverdrossen engagierten Bewohnern bevölkert wird, die zusammenhalten und ihr Dorf noch schöner und sozialer machen wollen. Dafür verdienen sie die Unterstützung durch einen kompetenten, tatkräftigen Bürgermeister.

    Nächste Termine mit Robert Ahrnt: Am 26.02. „Infostand Wochenmarkt“ und nachmittags „Ortsrundgang Semd“.

    Die Kandidatur von Robert Ahrnt wird von BVG und GRÜNEN unterstützt. Mehr unter www.robertahrnt.de, dort auch seine „Standpunkte“ zur Kommunalpolitik.